Schule früher
30,- € allin
Inhalt
Gute Erziehung bedeutete im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts hauptsächlich strenge Erziehung. Die Schulkinder hatten sich im Unterricht im Takt des Lehrers zu bewegen. Aufstehen – Setzen – im Chor sprechen. Der Schulalltag war streng geregelt und nicht nur das richtige Sitzen in der Bank wurde geübt, auch Schönschrift, Kopfrechnen und Singen standen täglich auf dem Stundenplan.
Ablauf
In der Museumsschule lernen die Schülerinnen und Schüler Schulutensilien wie Schiefertafel und Griffel kennen. Aber auch das Schuhwerk und der Ranzen waren schon damals für die Schüler wichtig. In der Dorfschule wird schließlich im Takt des Lehrers – auf, ab, auf…- die Deutsche Schrift geübt. Zum Schluss haben alle was auf dem Kasten und können nach Läuten der Glocke beruhigt nach Hause gehen, denn niemand bekommt den Rohrstock zu spüren. Auf dem Pausenhof können alte Spiele ausprobiert werden.







